Über mich
Die Kunst in meinem Leben
Mein Weg zur Malerei
Schon in meiner Kindheit war ich von Farben fasziniert und kritzelte gerne mit Buntstiften und Pastellkreide. Auf dem Gymnasium hatte ich das Glück auf LehrerInnen zu treffen, die meine Begeisterung für die „schönen Dinge“ erkannten und mich förderten. So lernte ich unterschiedliche Materialien und Techniken kennen. Bald kristallisierte sich heraus, dass ich lieber malte als zeichnete. Auch in meinem Beruf als Lehrer für alte und neue Sprachen fühlte ich mich über meine Fächer hinaus sehr zum Fachbereich Kunst hingezogen, suchte den Kontakt zu den KunstkollegenInnen und führte mit ihnen fast jährlich Projekte in allen Jahrgangsstufen durch.
Mein dominierendes Thema beim Malen ist „Die Welt ohne uns“. Der Mensch interessiert mich nicht, ganz im Gegensatz zu meinem Beruf, in dem der Umgang mit Menschen absolut im Mittelpunkt stand. Landschaften ohne Menschen also, allenthalben mit angedeuteten Spuren, die sie hinterlassen haben. Landschaften in ihrem Licht, das sich innerhalb von Sekunden ändern kann, in ihrer Stimmung, in ihrer „Melodie“, in ihrer Harmonie und Disharmonie. Dabei misstraue ich der Realität, denn sie ist eigentlich nicht so, wie sie ist, sondern so, wie wir sie subjektiv mit unseren Sinnen wahrnehmen.
In den 70er und 80er Jahren orientierte ich mich überwiegend an den Impressionisten, vor allem an Claude Monet und Alfred Sisley. Später wurde mein Stil mehr und mehr informell. Willem de Kooning und Joan Mitchell inspirierten mich mit ihrer gefühlvollen und zugleich gewaltigen Farb- und Formensprache immer wieder neu.
Und wohin wird der weite Weg führen? Ich spüre, dass ich immer häufiger in Versuchung komme zu reduzieren und zu minimalisieren. Weniger ist eben oft mehr.
Schon in meiner Kindheit war ich von Farben fasziniert und kritzelte gerne mit Buntstiften und Pastellkreide. Auf dem Gymnasium hatte ich das Glück auf LehrerInnen zu treffen, die meine Begeisterung für die „schönen Dinge“ erkannten und mich förderten. So lernte ich unterschiedliche Materialien und Techniken kennen. Bald kristallisierte sich heraus, dass ich lieber malte als zeichnete. Auch in meinem Beruf als Lehrer für alte und neue Sprachen fühlte ich mich über meine Fächer hinaus sehr zum Fachbereich Kunst hingezogen, suchte den Kontakt zu den KunstkollegenInnen und führte mit ihnen fast jährlich Projekte in allen Jahrgangsstufen durch.
Mein dominierendes Thema beim Malen ist „Die Welt ohne uns“. Der Mensch interessiert mich nicht, ganz im Gegensatz zu meinem Beruf, in dem der Umgang mit Menschen absolut im Mittelpunkt stand. Landschaften ohne Menschen also, allenthalben mit angedeuteten Spuren, die sie hinterlassen haben. Landschaften in ihrem Licht, das sich innerhalb von Sekunden ändern kann, in ihrer Stimmung, in ihrer „Melodie“, in ihrer Harmonie und Disharmonie. Dabei misstraue ich der Realität, denn sie ist eigentlich nicht so, wie sie ist, sondern so, wie wir sie subjektiv mit unseren Sinnen wahrnehmen.
In den 70er und 80er Jahren orientierte ich mich überwiegend an den Impressionisten, vor allem an Claude Monet und Alfred Sisley. Später wurde mein Stil mehr und mehr informell. Willem de Kooning und Joan Mitchell inspirierten mich mit ihrer gefühlvollen und zugleich gewaltigen Farb- und Formensprache immer wieder neu.
Und wohin wird der weite Weg führen? Ich spüre, dass ich immer häufiger in Versuchung komme zu reduzieren und zu minimalisieren. Weniger ist eben oft mehr.
Vita
1955 Geboren in Prien am Chiemsee
Abitur am Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien
Studium in München und Regensburg (Französisch, Latein, Kunstgeschichte, Archäologie)
Assistant de langue am Lycée André Maurois in Deauville
Staatsexamen in Französisch und Latein
Lehrer am Max-Rill-Gymnasium Schloss Reichersbeuern (Kunst und Soziales Lernen, Latein, Französisch)
Lehrauftrag an der kath. Stiftungshochschule Benediktbeuern für "Soziales Lernen"
Teilnahme an mehreren Ausstellungen (EigenArt, Kunstaustellung zum 80. Schuljubiläum, u.v.m.)
Jährliche Veranstaltung mehrtägiger Kunstprojekte am Max-Rill-Gymnasium
Teilnahme am "Atelier-Projekt" in München
ARToskana-Malkurs (Sonja und Andreas Letzian) als vertretender Leiter des Kurses
Mehrere Landart Projekte in Bayern
1955 Geboren in Prien am Chiemsee
Abitur am Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien
Studium in München und Regensburg (Französisch, Latein, Kunstgeschichte, Archäologie)
Assistant de langue am Lycée André Maurois in Deauville
Staatsexamen in Französisch und Latein
Lehrer am Max-Rill-Gymnasium Schloss Reichersbeuern (Kunst und Soziales Lernen, Latein, Französisch)
Lehrauftrag an der kath. Stiftungshochschule Benediktbeuern für "Soziales Lernen"
Teilnahme an mehreren Ausstellungen (EigenArt, Kunstaustellung zum 80. Schuljubiläum, u.v.m.)
Jährliche Veranstaltung mehrtägiger Kunstprojekte am Max-Rill-Gymnasium
Teilnahme am "Atelier-Projekt" in München
ARToskana-Malkurs (Sonja und Andreas Letzian) als vertretender Leiter des Kurses
Mehrere Landart Projekte in Bayern